Foto: Robert Schittko
Schauspiel

B-Heimat. Orte unserer Sehnsucht

Gebraucht werden. Nützlich sein. Dazu gehören. Sich gut fühlen. Oder: Benutzt werden? Objekt sein? Wie wird in Deutschland über Arbeitsmigration und Einwanderung gesprochen? Nur zehn Jahre nach dem Nationalsozialismus wurden „Gastarbeiter“ für den wirtschaftlichen Aufschwung angeworben. Die Regeln der Arbeitsorganisation sind bis heute Regeln des Gebrauchs von Menschen. Was ist ein Mensch wert? Was kann und muss neu erzählt werden? Ein generationsübergreifendes Ensemble lässt sich am Schauspiel Frankfurt auf das Abenteuer des Sortierens und Neuerzählens ein.


B-Heimat. Orte unserer Sehnsucht
28.4. 20.00 Uhr / Schauspiel Frankfurt
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